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IWÖ – Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich

Ein großer alter Mann hat Geburtstag

Clint Eastwood ist 85. Herzlichste Gratulation von mir, von uns allen. Ich kenne niemanden, der den großen Schauspieler und Regisseur nicht schätzt und verehrt.

Wie viele anderen habe ich ihn als Dirty Harry kennengelernt. Kämpfer gegen das Verbrechen, aber auch Kämpfer gegen verständnislose, dumme Vorgesetzte und letztlich doch immer Sieger in all diesen Kämpfen.

Er hat keine schlechten Filme gemacht. Das ist wohl immer das größte Kunststück in Hollywood. Und jeder seiner Filme war ohne Fehler, logisch, einsichtig und überzeugend.

Das wichtigste: Eastwood war immer der, den er auch gespielt hat. Keiner dieser Heuchler, Schwindler und Betrüger, die in den Filmen die Helden geben und im Privatleben den Softie herauskehren. Er liebte Waffen, konnte damit umgehen und trat auch immer für den privaten Waffenbesitz ein.
Sein letzter Film stellte den Scharfschützen Chris Kyle authentisch dar, sein Leben und sein tragisches Sterben. „American Sniper“ ist ein wirklich guter, handwerklich hervorragend gemachter Film und was immer wichtig ist: technisch hat alles gepaßt.

Der Kritik hat er nicht gefallen, dem Publikum schon. Die Kritiker sind ja zumeist Idioten und Softies. Von wirklichen Filmen verstehen sie nichts.

Wir, die wir etwas verstehen, haben den Film genossen. Und wir danken dem großen Regisseur dafür. Mögen ihm – und uns – noch viele Filme beschieden sein.

Foto: http://wegotthiscovered.com/blu-ray/clint-eastwood-20-film-collection-bluray-review/

Dr. Georg Zakrajsek

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