Am 20. Jänner 2015 hat im Raiffeisen-Forum in Wien den „Zweiten Tag der Wehrpflicht“ stattgefunden. Veranstaltet wurde er von der Plattform Wehrpflicht, einem Dachverband der Wehrpolitischen Verbände.
Nachrichten
Im Petitionsausschuß gab es eine Diskussion über die Petition der Frau Abgeordneten Martina Schenk vom TS zum Waffengesetz. Ich hatte die Ehre, als „Auskunftsperson“, das heißt als Experte zu dieser Petition Stellung nehmen zu dürfen.
Gehörige Verwirrung hat ein Schreiben des NÖ Landesjagdverbandes gestiftet. Dieses Schreiben kommt jeweils im September eines jeden Jahres und fordert dazu auf zu bezahlen.
In letzter Zeit erreichten die IWÖ einige Anfragen dahingehend, ob Jagdkarteninhaber einen „Waffenführerschein“ vorlegen müssen oder nicht.
In den IWÖ Nachrichten 3/14 wurde ein Leserbrief von Michaela Herzog veröffentlicht, wo von Herrn Brandl berichtet wird.
Eine Bürgerrechtsorganisation feiert ihren runden Geburtstag.
Unsere Behörden interessieren die illegalen Waffen jedenfalls nicht.
Noch vor einigen Jahren hätte das keiner für möglich gehalten: In Rußland wurde eine Vereinigung ins Leben gerufen, die sich an den Vorstellungen der IWÖ und auch der NRA orientiert. Sie heißt: „Right to Arms“. Die Russen wollen anscheinend endgültig frei sein.
Mit Ablauf des 30.06.2014 mußten alle „Altbestände“ von Schußwaffen der Kategorie C (überwiegend Büchsen, wie Jagdgewehre und Sportwaffen) im Zentralen Waffenregister (ZWR) registriert sein. Auch alle Neuerwerbungen von Schußwaffen der Kategorie D (Doppelflinten, Einlaufflinten) müssen im ZWR registriert sein.
Das ist die gute Nachricht von der EU-Wahl. Die schlechte ist die beschämend geringe Wahlbeteiligung. Das Volk hat damit seine tiefe Mißachtung gegenüber der immer mehr ausufernden EU-Bürokratie ausgedrückt, dabei aber vergessen, daß man damit überhaupt nichts bewirkt, sondern die undemokratischen EU-Bonzen in ihrem Treiben nur bestärkt.