Die Ideen der Grünen in der EU
Der Grüne Karl Öllinger posiert beim „Kaiser“. Heute eine streng verbotene Kriegswaffe. Eines unserer Haupthemen in dieser Ausgabe sind die Vorhaben der EU zur Einschränkung des legalen Waffenbesitzes in Europa.
Eines unserer Haupthemen in dieser Ausgabe sind die Vorhaben der EU zur Einschränkung des legalen Waffenbesitzes in Europa. Die Terroranschläge und die darauffolgende Panik wurde beinhart ausgenützt. Man will es den Terroristen noch leichter machen indem man die verbliebenen legalen Waffenbesitzer entwaffnet und sie dem Verbrechen hilflos ausliefert. Das und nichts anderes ist das Programm der EU. Alle anderen vorgebrachten Gründe und Argumente sind gelogen und nur Vorwand für den Angriff auf das Eigentum und die Waffen der unschuldigen und rechtstreuen Bürger.
Aber die EU-Grünen sind sehr eifrig. Die Jagd und der legale Waffenbesitz sind in ihrem Fokus und es werden immer neue Initiativen gestartet, um die Jagd zu schädigen und die (legalen) Waffen einzukassieren.
Folgende Stoßrichtungen standen in der letzten Zeit auf der grünen Agenda:
Verbot der Trophäeneinfuhr in die EU
Damit wird der Auslandsjagd ein entscheidender Schlag versetzt. Wer soll noch in Afrika, in Amerika oder in Asien jagen, wenn man seine Trophäen nicht nach Österreich bringen kann? Man wird es bleiben lassen. Klar. Daß damit auch den Jagdländern ein schwerer Schaden zugefügt wird, interessiert die Grünen natürlich einen Dreck. Man schmeißt lieber Entwicklungshilfe beim Fenster hinaus, wobei das Geld von den dortigen Potentaten ohnehin immer nur veruntreut wird.
Diese Initiative ist zwar vorläufig gescheitert, wird aber sicher bei Gelegenheit wieder hervorgeholt. Bei der jetzigen Waffen-Richtlinie ist es ja genau so gewesen. Die hat bis zu den Terroranschlägen warten müssen und ist jetzt auf einmal wieder da.
Versicherungspflicht für jede Waffe
Das ist den schwedischen Grünen in der EU eingefallen. Jede Schußwaffe ist zu versichern, das ist ihr Vorschlag. Jede. Natürlich wieder nur die legalen, die Terroristen werden sich nämlich hüten, für ihre Kalaschnikows Versicherungspolizzen zu lösen. Mit dieser Versicherung sollen Schußwaffenopfer entschädigt werden. Da aber die Schußwaffenopfer fast ausschließlich durch illegale Waffen zu Schaden kommen, zahlen hier die legalen Waffen für die illegalen. Typisch.
In Wahrheit ist das natürlich eine Art Waffensteuer, denn mit der versicherten Waffe passiert ja nichts, so eine Versicherung wäre daher sinnlos. Das soll nur dazu dienen, den Leuten ihre Waffen wegzunehmen, denn irgendwann wird jedem die Sache zu teuer und er wird seine Waffen abgeben. Damit wäre der Zweck der „Steuer“ erreicht. Zumindest denken die Grünen so. Und unsere Politiker wohl auch.
Auch diese Initiative ist vorläufig gescheitert. Aber wir wissen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Das waren nur zwei der skurrilen Ideen, die uns die Grünen in der EU bescheren wollen. Wenn die neue Waffenrichtlinie durch sein wird, sind wir wieder offen für neue Ideen, neue Verbote und neue
Schikanen. Das wird auch nicht aufhören. Denn die Politiker in der EU sind wie es scheint wenig beschäftigt und recht erfindungsreich, wenn es um das Verbieten geht.
Dr. Georg Zakrajsek