IWÖ-Pressekonferenz zu den Entwaffnungsplänen der EU
Wen will die EU tatsächlich entwaffnen? Die Terroristen und die Dschihadisten können es wohl nicht sein. Denn diese Leute verwenden ausschließlich Kriegswaffen und militärischen Sprengstoff. Diese Dinge dürfen aber in ganz Europa von normalen Menschen ohnehin nicht legal erworben werden.
Die IWÖ (Interessengemeinschaft für liberales Waffenrecht in Österreich) lädt ein zu einer Pressekonferenz.
Thema:
Wen will die EU tatsächlich entwaffnen?
Die Terroristen und die Dschihadisten können es wohl nicht sein. Denn diese Leute verwenden ausschließlich Kriegswaffen und militärischen Sprengstoff. Diese Dinge dürfen aber in ganz Europa von normalen Menschen ohnehin nicht legal erworben werden.
Das haben die Mörder von Paris, von London und Madrid auch nicht getan und sie haben es auch nicht vor. Sie besorgen sich ihre Mordwerkzeuge illegal – am Schwarzmarkt – oder bringen das über die unbewachten, offenen Grenzen einfach mit. Niemand kontrolliert das.
Die EU will jetzt den Besitz und den Erwerb von zivilen Waffen (Sammlerwaffen, Sportwaffen, Jagdwaffen) erschweren oder ganz verbieten. Ein Schwachsinn.
Und eine völlig verfehlte Politik. Solche Verbote treffen nämlich nur die rechtstreuen Bürger. Die Terroristen werden sich darum – so wie schon in der Vergangenheit – nicht scheren und können lustig weiter morden.
Zu diesem Thema stellt sich eine Expertenrunde der Presse:
Wann: 09.12.2015, Beginn: 09:30 Uhr
Ort: 1080 Wien, Florianigasse 2, Gasthaus Adam
Am Podium:
• Harald Vilimsky, Mitglied des EU-Parlaments
• Dr. Hermann Gerig, Vorstandsmitglied der FESAC, Jäger,
Sportschütze
• Ing. Mag. Udo Winter, Waffensachverständiger
• Carmen Schranz, Waffenproduktion
• Herbert Ristl, Sportschütze, Mitglied Normungsinstitut
• Dr. Georg Zakrajsek, Moderation
Rückfragenhinweis:
IWÖ, Wien 1050 Nikolsdorfer Straße 31, Tel. 01 315 70 10, Mag. Heinz Weyrer,
iwoe@iwoe.at www.iwoe.at